Eigenbluttherapie
Mit dem eigenen Blut das Immunsystem wecken

Schon seit Jahrhunderten haben Ärzte die faszinierende Beobachtung gemacht, dass die Injektion des eigenen Blutes in die Haut oder den Muskel zu einer Aktivierung des Immunsystems des gesamten Organismus führt.
Dies wird auch dadurch deutlich, dass nach der Verabreichung kleiner Mengen von Eigenblut viele Patienten kurzzeitig Fieber entwickeln, sich ein Krankheitsgefühl einstellen kann oder sogenannte Erstverschlimmerungen der Grunderkrankung auftreten können.
Letztlich wird der Körper widerstandsfähiger, die allgemeine Abwehrlage angehoben und die Selbstheilungskräfte werden gestärkt.

Besonders geeignet ist dieses Verfahren für alle Patienten, die an immer wiederkehrenden Infektionen (z.B. Herpes) leiden, aber auch bei rheumatischen Erkrankungen und Erschöpfungszuständen.